Ein persönlicher Leitfaden für euch – ehrlich, stilvoll und mit einem Augenzwinkern
Ihr seid verlobt – wie schön! Vielleicht schwebt ihr schon im Deko-Himmel, habt Pinterest-Boards voller Ideen, oder steckt gerade mitten im Location-Marathon.
Und dann taucht da diese Frage auf:
„Wir würden gerne eine freie Traurednerin buchen, aber wie läuft das Ganze eigentlich ab?“
Diese Frage höre ich oft – und ich weiß, wie wichtig es ist, den ersten Schritt ganz ohne Druck gehen zu dürfen.
Sich trauen, jemanden anzuschreiben. Fragen zu stellen. Und vor allem: sich auf das Abenteuer einzulassen, die eigene Geschichte erzählen zu lassen.
Damit das Ganze für euch so leicht wie möglich wird, nehme ich euch mit – vom allerersten Hallo bis zu eurer freien Trauung.
Und wer weiß: Vielleicht beginnen wir schon heute ein gemeinsames Kapitel.
1. Die erste Nachricht: Eure Nachricht
Ihr müsst keinen Roman schreiben (dürft aber, wenn ihr wollt). Ein schlichtes: „Hi Vanessa, wir planen unsere Hochzeit und würden dich gern kennenlernen“ reicht völlig.
Ihr erreicht mich auf dem Weg, der für euch am angenehmsten ist:
Per E-Mail, Kontaktformular, WhatsApp oder Instagram-DM – alles erlaubt.
Für meine Planung ist es hilfreich zu wissen:
Stehen euer Hochzeitstermin und die Location bereits fest? Falls nicht – kein Problem. Ihr seid trotzdem herzlich willkommen, euch einfach mal umzuhören.
2. Ich melde mich zeitnah
Ihr bekommt von mir keine Standardantwort und auch keine automatische E-Mail. Stattdessen:
Eine persönliche Rückmeldung – in der Regel noch am selben Tag.
Ich beantworte eure ersten Fragen, werfe einen Blick auf euren Wunschtermin und schlage euch einen Termin für ein erstes, ganz unverbindliches Kennenlerngespräch vor.
Ganz entspannt, zum Beschnuppern – denn für eine gute Zeremonie braucht es vor allem eines: Vertrauen. Und das beginnt bei der Chemie.
3. Unser Kennenlernen – zwischen Limo und Latte Macchiato
Das Gespräch dauert meistens zwischen 30 und 60 Minuten – je nachdem, ob ihr eher die schnellen Entscheider oder die detailverliebten Fragensteller seid.
Wir treffen uns entweder persönlich – in einem ruhigen Café, bei einem Spaziergang oder wo immer ihr euch wohlfühlt – oder wir sehen uns per Videocall, ganz entspannt von Sofa zu Sofa.
Ihr erzählt mir von euch, was euch bewegt. Ich erzähle euch von mir, wie ich arbeite.
Und wenn am Ende das Gefühl bleibt: „Das passt irgendwie gut“, dann ist das schon mal ein wunderschöner Anfang.
4. Und wenn ihr euch entscheidet?
Nach unserem Kennenlernen erhaltet ihr ein schriftliches Angebot von mir und ich lasse euch ganz bewusst ein paar Tage Zeit.
Ihr sollt euch in Ruhe besprechen, nachfühlen, nachspüren – und euch wirklich sicher sein.
In dieser Zeit reserviere ich euren Hochzeitstermin für euch.
Wenn ihr euch für mich entscheidet, machen wir’s mit einem Dienstleistungsvertrag ganz offiziell.
Und falls es nicht passt? Dann danke ich euch für das Vertrauen – und lasse euch mit einem warmen Gefühl und besten Wünschen weiterziehen.
Kein Nachfassen, kein mulmiges Gefühl – nur Wertschätzung.
5. Das große Traugespräch – von nun an wird es magisch
Drei bis sechs Monate vor eurem Hochzeitstag setzen wir uns nochmal zusammen. Und diesmal geht’s ans Eingemachte – denn dieses Gespräch ist das Herzstück unserer Zusammenarbeit.
Wir reden über euch – wirklich. Nicht über Pinterest-Boards oder Ablaufpläne (die auch), sondern über das, was euch als Paar ausmacht:
Wie ihr euch gefunden habt. Was euch verbindet. Eure Insiderwitze. Die kleinen, verrückten Rituale. Eure Lieder. Eure Träume.
Wir planen gemeinsam eure Zeremonie: Musik, Rituale, Menschen, Atmosphäre.
Und ich lausche mit offenen Ohren, wachem Herzen und meinem Feinsinn für die Zwischentöne.
Ob bei euch zuhause, im Lieblingscafé oder mit einem Glas Rotwein auf der Terrasse – ihr entscheidet, wo wir ein Stück eurer Geschichte zum Leben erwecken.

6. Der Hochzeitstag
Und dann ist er da: Euer großer Tag.
Ich bin frühzeitig vor Ort, stimme mich mit allen Beteiligten ab. Und wenn der Moment gekommen ist, erzähle ich eure Geschichte – mit Worten, die euch gehören, und mit Hingabe, die spürbar ist.
Charmant, tiefgründig, persönlich – und voller Seele.
Und zwischendurch? Ich bin da. Ich begleite euch.
Ich bin nicht nur die Rednerin, die am Ende vorne steht.
Ich bin da – vom ersten Kennenlernen bis zum letzten Ton eures Lieblingsliedes.
Egal ob kurze Rückfragen, Unsicherheiten oder neue Ideen – ich begleite euch durch den gesamten Prozess.
Ihr habt mich an eurer Seite: mit Ruhe, Struktur, Herz und Hingabe.
Denn ich sehe es als meine Aufgabe, nicht nur eine schöne Rede zu schreiben, sondern euch wirklich zu begleiten.
Bereit für den ersten Schritt?
Wenn ihr jetzt das Gefühl habt: „Ja, wir möchten Vanessa kennenlernen und vielleicht sogar als unsere freie Traurednerin buchen“, dann schreibt mir – ganz unverbindlich.
Ich freue mich darauf, euch kennenzulernen, zu hören, was euch ausmacht – und vielleicht schon bald mit euch gemeinsam den Grundstein für eine ganz besondere Zeremonie zu legen.
Herzlichst
